Bruno Di Girolamo

Bruno Di Girolamo studierte bei Fernando Gambacurta in der Nähe des Konservatoriums von S. Cecilia in Rom und Orchestertechnik bei F. Ferrara in Venedig.

Er war erster Solo-Klarinettist im Orchester des Florentiner Musical Mai, Orchestra Regional Tuscany – ORT – den renommierten Orchestern der RAI: ​​Mailand, Rom, Alessandro Scarlatti von Neapel, sowie des Orchesters der Nationalakademie von S. Cecilia und S. Carlo in Neapel. Nebenbei war er Mitglied in zahlreichen Kammermusik-Ensembles, wo er kürzlich die Quintette für Klarinette und Bogen von Mozart, Weber und Brahms aufgenommen hat.

Seine sorgfältige Erforschung des „Schönen Klanges“, des unerläßlichen Vermögens, um seine eigenen Gefühle zu vermitteln, hat ihn dazu gebracht, die italienischen Grenzen zu überwinden, um dem wichtigsten Erbauer von Klarinetten in der Welt zu begegnen: H. Wurlitzer (Deutschland). Für diese Besonderheiten ist er der Klarinettist, den der geniale M ° Franco Mannino bevorzugt, mit dem er immer noch bei der Ausführung seiner Werke zusammenarbeitet.

Als kompromissloser Musiker, der mit einer nicht alltäglichen Virtuositätstechnik ausgestattet ist, spezialisierte sich auf das Repertoire für Klarinette von der Klassik bis zum Historiker ‚900 als Solist, der sich selbst und in Kammerformationen in der Nähe wichtiger Musikinstitute in Italien und im Ausland präsentierte: Deutschland, Frankreich, England, Belgien, Japan, USA, Russland ….

Das Repertoire für Solist mit dem Orchester aufgeführt, besteht aus Autoren wie: WA Mozart, G. Rossini, L. Spohr, S. Mercadante, M. Puccini, A. Coopland, F. Mannino, G. Finzi und BH Crusell.he studierte mit dem M ° Fernando Gambacurta in der Nähe des Konservatoriums von S. Cecilia in Rom und Orchestertechnik mit F. Ferrara in Venedig.

Er war Primo Solist Klarinette im Orchester des Florentiner Musical Mai, Orchestra Regional Tuscany – ORT – den renommierten Orchestern der RAI: ​​Mailand, Rom, Alessandro Scarlatti von Neapel, sowie des Orchesters der Nationalakademie von S. Cecilia und S. Carlo in Neapel. Nebenbei war er Mitglied in zahlreichen Formationskammern, wo er kürzlich die Quintette für Klarinette und Bogen von Mozart, Weber und Brahms aufgenommen hat.

Seine sorgfältige Erforschung des „Schönen Klanges“, des unerläßlichen Vermögens, um seine eigenen Gefühle zu vermitteln, hat ihn dazu gebracht, die italienischen Grenzen zu überwinden, um dem wichtigsten Erbauer von Klarinetten in der Welt zu begegnen: H. Wurlitzer (Deutschland). Für diese Besonderheiten ist er der Klarinettist, den der geniale M ° Franco Mannino bevorzugt, mit dem er immer noch bei der Ausführung seiner Werke zusammenarbeitet.

Skrupelloser Musiker, der mit einer nicht alltäglichen Virtuositätstechnik ausgestattet ist, spezialisierte sich auf das Repertoire für Klarinette von der Klassik bis zum Historiker ‚900 als Solist, der sich selbst und in Kammerformationen in wichtigen Musikinstitutionen in Italien und im Ausland präsentierte: Deutschland, Frankreich, England, Belgien, Japan, USA, Russland ….

Sein solistisches Repertoire, das mit Orchester gespielt wird, besteht aus Autoren wie W. A. ​​Mozart, G. Rossini, L. Spohr, S. Mercadante, M. Puccini, A. Coopland, F. Mannino, G. Finzi und B. H. Crusell.